Hier findest du unsere Reisetagebücher

Bosnien
Die Wassermühlen von Minlici (Bosnien und Herzegovina)

Wir befinden uns auf der Rückfahrt in die Schweiz. So wie es aussieht, wird Bosnien und Herzegovina für uns leider nur ein Durchfahrtkorridor zu Kroatien und Italien sein. In Kroatien entscheiden wir uns nur Überland zu fahren und entdecken so schöne alte Dörfer, die oft inmitten einer idyllischen Natur liegen. In Triest geniessen wir die schöne stadt bei sehr heissen Temperaturen und kühlen wir uns danach ab in Valdobbiadene bei einem Glas Prosecco DOCG.

Wenn du mehr über unsere Reise wissen willst, findest du hiernach das Tagebuch und eine Selektion von Bildern.

Eko Katun Koljievka

Wir verlassen Albanien und betreten wieder einmal ein Land, das wir überhaupt nicht kennen: Montenegro. Wir sind 15 Tage gereist. Ein wilder Ritt inmitten einer atemberaubenden und wilden Natur. Wenn du mehr über unsere Reise wissen willst, findest du hiernach das Tagebuch und eine Selektion von Bildern.

Vjosa-Tal

Wir verlassen die Wildnis des Pindos-Gebirges (Griechenland) und tauchen Anfang Juli in einem für uns fremden Land ein, Albanien. Eine Wilde Natur, sehr gastfreundlichen Menschen und leckeres Essen erwarten und überraschen uns. Wenn du mehr über unsere Reise wissen willst, findest du hiernach das Tagebuch und eine Selektion von Bildern.

Kap-Leuchtturm von Lefkata

Mitte April reisten wir für zehn Wochen, nach Griechenland ab. Wir mussten aufgrund des sehr regnerischen Wetters (es war der nässeste Frühling seit zwanzig Jahren) die von uns geplante Route mehrmals umstellen. Griechenland hat uns überrascht: die Topographie (75% der Fläche nehmen Berge ein), die sehr gastfreundlichen Menschen, das leckere Essen und die sattgrüne Natur.

Was wir hier erlebt haben, wird uns noch lange begleiten. Wenn du mehr über unsere Reise wissen willst, findest du hiernach das komplette Tagebuch und eine Selektion von Bildern.

Gerberei in Fès

Im 2022 verbrachten wir 2 Monate in Marokko. Während dieser Zeit fuhren wir ca. 3’000km Pisten. Die atemberaubenden Landschaften sowie der rauen Natur beeindruckt und fasziniert uns noch heute.

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Las Bardenas Reales

Unser Wunsch Richtung Mongolei fahren zu können wurde durch den Krieg in Ukraine zu Nichte gemacht. Wir waren zwischen April – Juli im Südspanien unterwegs. Nach drei Monaten und zwei Hitzewellen mussten wir klein beigeben und führen in die Schweiz zurück. 

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Alte Plaza de Toros von Tarazona

Spanien war für uns eine «Terra incognita». Nach knapp mehr als 100 Reisetage und 11’000 gefahrene Kilometer, sind wir vom Vielfalt Spaniens begeistert. Vielfalt nicht nur in der Hinsicht auf Landschaften, aber auch auf Geschichte, Kultur, Gastronomie und Tierwelt. 

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Auf der Suche nach Alien

Nach langem Warten können wir am 9. Juli endlich Richtung Norden abfahren. Die COVID-19-Pandemie hat unsere Pläne, zum Nord Cap via Karelien (Finnland) zu fahren um dann via Norwegen und Dänemark nach Island zu gelangen, stark verändert. Und so kam wie es kommen musste. Wir haben Finnland und Norwegen abgesagt aber die Abfahrt nach Island um 1. Monat vorverlegen können. 

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