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Willkommen in Wittenoom

Australien 2024, Reisetagebuch: 6. – 12. Mai

Wir verlassen ungern Carnavon und erreichen in einem Kraftakt die Cheela Plains Station 550km nördlich. Hier verbringen wir zwei gemütliche Tage und geniessen die Kochkünste des Gastgebers. Der Karijini NP ist nur teilweise offen, so besichtigen wir die bildhübsche Harmesley Gorge und werden dort von Orden von gleichgültigen Touristen überrannt. In Nullagine nehmen wir die Skull Springs Road unter die Räder und tauchen währen 140 km in die Goldgräbergeschichte von 1886. Endlich in Marble Bar angekommen, versuchen wir erfolglos Gold zu suchen. Die Pioniere und die, die nach ihnen kamen haben leider eine saubere Arbeit geleistet.

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Carnavon: Murales

Australien 2024, Reisetagebuch: 30. April – 5. Mai

Nach unserem ersten mässigen Versuchen, dem Gold auf die Pelle zu rücken verlassen wir Cue in Richtung Mt. Augustus. Wir besuchen die Ruinen der Goldminenstadt Peak Hill und übernachten inmitten von Fliegen und anderen Insekten in der Wildnis. Das Wetter ist warm … zu warm, um den Gipfel des Mt. Augustus zu bezwingen. So begnügen wir uns mit zwei kurzen Wanderungen zu heiligen Orten der Aborigines. Unterwegs zum Kennedy Range NP entdecken wir zufällig am Pistenrand bizarre Steinformationen und werden am späten Nachmittag auf dem Stellplatz im Nationalpark von sehr eifrigen Fliegen empfangen. Wir besichtigen die Temple Gorge und werden von der Schönheit dieses Ortes übermannt. Eine Rundfahrt durch und um den Nationalpark führt uns nahe an die steilabfallenden Felsenwände des Tafelberges, die so typisch für den Park sind, über rote Dünen und durch verbrannte Buschlandschaft.. Von der Hochebene geniessen wir eine majästetische Fernsicht. Wir überqueren den Gascoyne River ohne Probleme, übernachten im Caravan Park von Gascoyne Junction, lassen uns von den Kochkünsten des dortigen Pubs verwöhnen und reisen für eine Pause vor den Fliegen sowie der Hitze an die Westküste nach Carnavon.

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Australien 2024, Reisetagebuch: 22. – 29. April

Wir verlassen Esperance und die Südküste. Wir richten unseren Nasen nach Norden Richtung Kalgoorlie. Die Minenstadt ist nur noch ein fades Abbild einer glorreichen Vergangenheit. Trotzdem ist ein Besuch des Su-per Pits, ein gewaltiges Loch, der jegliche Vorstellung übertrifft, und des Museum of the Goldfields einen Stopp Wert. Nach Menzies statten wir dem Lake Ballard und seinen ikonischen Chromstahl-Skulpturen einen Besuch. Hier tauchen wir für zwei Stunden in einer anderen magischen Welt. Nach unserer ersten Übernachtung in der Wildnis und eine Fahrt durch den weiten WA-Outback erreichen wir völlig abgekämpft Cue, ein niedli-cher und sauberer Minendorf. Hier erholen uns von den Strapazen der letzten Tage. Übrigens: währen der letzten Tage haben uns eifrige Fliegen das Leben schwer gemacht ... thats the Outback .... take it or leave it!

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Tin Horses Highway

Australien 2024, Reisetagebuch: 15. – 21. April

Nach 11 Tage verlassen wir Perth Richtung Osten: Northam, Merredin, Bruce Rock. Wir sind im Wheatbelt (Weizengürtel) von Westaustralien. Obwohl die Landschaft monoton ist, hält sie für uns kleine, aber feine Überraschungen bereit. Die Nationalparks von Stirling Range und Porongurup sind die ersten Gebirgsformationen, die wir in Richtung Albany antreffen. Wir schliessen diese Etappe in Esperance ab, nachdem wir die erste Offroadpiste im Fitzgerald River National Park überlebt haben. Im Park werden wir von niedlichen Wallabies auf Schritt und Tritt begleitet und bestaunen den wunderschönen weissen Stränden.

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Perth: Street Art

Australien 2024, Reisetagebuch: 04. – 14. April

Wir kämpfen an unterschiedlichen Fronten. Einerseits plagt uns ein hartknäckiges Jetlag, anderereseits der nicht endend wollende Papierkram für die Zulassung von Hannibal in Australien. Trotzt der Irrwege der australischen Bürokratie geniessen wir die wohlige Wärme, die ausgefallene Street Art von Perth und Fremantle. Zudem organsieren wir uns für den Sprung ins Outback.

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