13.11. – 2.12.24: Adelaide – Coorong NP – Cape Bridgewater – Portland – Ballarat – Melbourne
Das Wichtigste in Kürze:
Nach acht wunderbaren Tagen in Adelaide bei unseren Freunden Cate und Andy, in denen wir die Gelegenheit haben, ihre Kinder Nick, Tom und Jono zu sehen und die Wunder dieser interessanten Stadt zu entdecken, fahren wir weiter nach Melbourne.
Im Coorong National Park treffen wir Armin und Monika. Armin ist ein ehemaliger Arbeitskollege von Fabrizio, mit dem wir den Nachmittag und Abend verbringen. Lange Gespräche, ein reichhaltiger Aperitif und ein ausgezeichnetes Abendessen runden den Tag ab.
Mit grosser Freude treffen wir nach zwanzig Jahren Janine und Roger in Cape Bridgewater wieder. Ein spannendes Treffen. Wir verbringen mit ihnen (und ihrem Hund Bonny), mit zwei ihren Kindern (Sarah, mit ihren Töchterchen India, Elsie Rae und dem blinden Hund Molly sowie Andrew mit ihrer Frau Aebby mit hyperaktiven Schäferhund Austin) zwei intensive Wochen in ihrem prächtigen Haus an den Hängen von Cape Bridgewater und entdecken die Umgebung dieses bezaubernden Küstenstrichs neu.
Ballarat ist die letzte Station unserer Australienreise, bevor wir Hannibal dem Transportunternehmen übergeben, das ihn in die Schweiz zurückschicken wird. Mit einem kurzen Besuch bei Jenny und Pete ausserhalb von Melbourne (zwei sehr liebe Menschen, die wir während unseres Abenteuers auf der Canning Stock Route kennengelernt haben) und zwei Tagen in Melbourne schliessen wir diese epische Reise ab.
Nächster Halt auf dem Rückweg … Hongkong.
See ya Down Under
13.11. – Coorong National Park
Wetter: bewölkter Himmel bei 21°C
Wehmütig verabschieden wir uns von Cate, Andy und Nick. Wir haben mit ihnen eine wunderschöne Woche verbracht. Herzlichen Dank für diese aussergewöhnliche (Gast-) Freundschaft!
Wir fahren heute zum Coorong National Park, wo wir auf eine von Dünen und Lagunen geformte Landschaft treffen, ein traumhaft schöner Küstenabschnitt. Dem Festland vorgelagert ist entlang dem Meer ein Dünengürtel. Zwischen den Sandhügeln und den Viehweiden oder Rapsfeldern breiten sich (Salz-) Seen aus, die sich aus dem Süsswasser des Murray Rivers, dem Grundwasser sowie dem Südlichen Ozean speisen. Eine einzigartige Vegetation sowie eine vielfältige Vogelwelt machen das Naturerlebnis hier perfekt.
Bereichernd und perfekt ist auch das im Nationalpark mit einem ehemaligen Geschäftskollegen von Fabrizio vereinbarte Treffen. Wir werden von ihm und seiner Frau mit Speis und Trank, einem spannenden Austausch über Down Under sowie interessanten, tiefgründigen Gesprächen über Gott und die Welt verwöhnt. Ein herzliches Dankeschön an euch, liebe Monika und lieber Armin!
14./15.11. – Cape Bridgewater
Wetter: bewölkter Himmel bei 18°C
Noch rund 120 km folgen wir dieser einzigartigen Dünen- und Seenlandschaft, bevor wir uns von der Küste verabschieden. Mitten auf der Princes Highway werden wir von einer Schafherde aufgehalten, die von den Hunden über die Strasse auf eine neue Weide getrieben wird. Je mehr wir uns Mount Gambier nähern umso mehr ist die Umgebung von Waldmonokulturen geprägt. Schwere mit Baumstämmen beladene LKW‘s kreuzen unseren Weg. Ganze Landstriche sind abgeholzt und nackte Erde ist ungeschützt Wind, Sonne und Regen ausgesetzt. Wohin konnten sich die hier beheimateten Tiere retten, fragen wir uns. Alles in allem eine bedrückende Umgebung. So viel attraktiver sind die (wirtschaftlich nicht nutzbaren) natürlichen Wälder. Ab und zu vor Portland sind kleine Inseln dieser ursprünglichen Vegetation der Holzwirtschaft entkommen.
In Cape Bridgewater werden wir von unseren Freunden Janine und Roger mit einem warmen Willkommen erwartet. Wir haben uns seit 20 Jahren nicht gesehen und doch fühlt es sich nach kurzer Zeit so an, als wäre es erst gestern gewesen.
Ihr Haus liegt oberhalb von Cape Bridgewater und der Blick auf die Bucht und die rollende See ist nicht zu überbieten. Wir werden im Ostflügel des riesigen Hauses untergebracht, wo uns riesiges warmes Bett erwartet. Was für Unterschied zu den engen Platzverhältnissen in unserem Zuhause auf vier Rädern … und was für eine Wohltat!
Hier werden wir Hannibal auf die Verschiffung in zwei Wochen vorbereiten … und uns langsam innerlich vom Roten Kontinent verabschieden.
18.11. – Cape Bridgewater – Whites Beach
Wetter: regnerisch und stürmischer Wind bei 16°C
Wir werden nach einer stürmischen Nacht am Morgen von Stan und Judith abgeholt, die uns die Whites Beach zeigen und zugleich eine Bestandesaufnahme der dort nistenden Vögel machen wollen.
Der einsam und idyllisch gelegene, wilde Strand begrüsst uns mit hohem Wellengang. Ein kräftiger Wind braust uns um die Ohren. Während wir nach Vögeln Ausschau halten, sammeln wir den an Land gespülten Plastikabfall ein. Anstatt die anderen zu kritisieren, gehen die Australier in Sachen Umwelt lieber mit gutem Beispiel voran. Daumen hoch!
Mit zwei Taschen voll Abfall gehen wir zum Auto zurück und werden von Stan und Judith zum Lunch in ihrem Haus mit Blick über Cape Bridgewater eingeladen. Wir sind dankbar für die gemeinsam verbrachte Zeit, ihre ausserordentliche Gastfreundschaft, die gemeinsamen Diskussionen und die selbst eingemachten sauren Gurken, von denen sie uns am nächsten Tag ein Glas vorbeibringen.
20.11. – Cape Bridgewater – Discovery Bay Coastal Park
Wetter: weiterhin regnerisch und stürmischer Wind bei 16°C
Basalt und Limestone treffen auf dem Cape Bridgewater aufeinander und haben eine raue Küstenlinie gestaltet. Wir erkunden heute die zur Discovery Bay ausgerichtete Seite des Kaps.
Die Wellen des vom böigen Wind heftig gepeitschten Meeres sind gross und schäumend. Die Blowholes sind deshalb kaum von den mit Schaumkronen geschmückten Wogen zu unterscheiden und trotzdem entfaltet sich vor unseren Augen ein faszinierendes Schauspiel.
Beim Petrified Forest handelt es sich nicht etwa um einen versteinerten Wald, wie lange vermutet wurde, sondern um sogenannte Kalksteinröhren. Sie wurden über Jahrmillionen durch das Regenwasser gebildet, das sich in einer mit Sand gefüllten Vertiefung ansammelte und sich durch den darunter liegenden Kalkstein frass. Aus dem Sand wurde zusammen mit dem mineralischen Wasser Zement und dieser stabilisierte mit einer Schicht die Röhren.
Hätten Fabrizio und ich das erklärende Schild nicht gelesen, hätten wir uns nur über die Dichte dieses „versteinerten Waldes“ gewundert.
21.11. – Portland – Cape Nelson
Wetter: blauer Himmel und stürmischer Wind bei 26°C
Heureka, heute habe ich in Portland einen Termin beim Friseur. Janine hat ihre Beziehungen ins Spiel gebracht und mir einen Termin bei ihrem Haarstylisten ermöglicht.
Eine Zwischenbemerkung: In Australien fehlen nach COVID in vielen Sektoren die Arbeitskräfte. Dies ist auch bei den Figaros der Fall. Termine sind spontan kaum möglich und sollten 3 – 6 Wochen im Voraus fixiert werden. Dies ist bei unserem Reisestil schlicht ein Ding der Unmöglichkeit. Fabrizio hingegen hat Glück. Er hat eine Hairstylistin, die ihm 24/7 zur Verfügung steht. So auch heute.
Danach vollbringt Andrew ein wahres Wunder an mir. Aus meiner struppigen undefinierten Mähne wird innerhalb einer knappen Stunde ein adretter Haarschnitt, ein menschliches Wesen lächelt mir im Spiegel entgegen.
Freude macht hungrig. Auch hier hat Janine vorgesorgt. Wir verzehren die von ihrem mitgebrachten feinen Sandwich am Hafen von Portland. Mit dabei ist auch ihr Mann Roger, der spontan frei genommen hat und uns danach zum pittoresken Leuchtturm von Cape Nelson entführt, ein hübsches Schutzgebiet an einem ebenfalls eindrucksvollen Küstenstrich.
Herzlichen Dank für diesen schönen Tag liebe Janine, lieber Roger!
22.11. – Lower Glenelg National Park
Wetter: blauer Himmel und sehr heiss bei 35°C
Wir verbringen einen wunderbaren Tag auf dem Glenelg River. Roger hat hierfür am Vortag sein Boot geschrubbt und Janine schon am frühen Morgen leckere Sandwiches belegt.
Mit Sonnencreme, Wasser und Verpflegung ausgestattet, besteigen wir dann das Motorboot und erkunden den natürlichen Flusslauf aufwärts. Dichte Wälder flankieren das Ufer, Wasservögel starten und landen auf dem Fluss, Kormorane trocknen ihr Federkleid auf einem Baumgerippe und eine (Wasser-) Schlange rettet sich vor unseren Blicken ins Gebüsch entlang des Ufers.
Wir nutzen ein mit einem Landungssteg ausgestattetes Camp für ein Picknick im Schatten. Es ist brütend heiss. Bei beinahe 35 Grad braucht sogar die süsse Bonny ein abkühlendes Bad im Fluss. Die Heimfahrt geniesst sie dann auf Fabrizios Knien.
Ein rundum erfüllter Tag!
24.11. – Cape Bridgewater – Seal Colony
Wetter: bewölkter Himmel bei 19°C
Myriaden von Fliegen begleiten uns auf unserer Wanderung zur Seal Colony am äussersten Rand des Cape Bridgewater. Gibt es keinen oder nur mässigen Wind, sind diese Biester sofort bereit, dem Menschen das Leben schwer zu machen. Die Schafe scheint dies nicht zu stören.
Die Seelöwen kündigen sich schon von weitem durch ihren besonders kräftigen Geruch an. Von der Aussichtsplattform muss sich das Auge erst an die Farbschattierungen der aus dem Wasser ragenden Felsen gewöhnen, um die über 100 m entfernten Seelöwen auszumachen.
Der Spaziergang entlang des wilden Kaps lohnt sich nur schon wegen dem traumhaft schönem Ausblick auf die Bucht von Cape Bridgewater. Wir können uns daran nicht satt sehen.
Am Abend verwöhnt uns Janine mit einem feinen Couscous. UNS will heissen ihren Sohn Andrew mit seiner Frau Aebby, die nach 13 Monaten in Westaustralien auf Besuch sind, sowie Janines Mutter. Bei Roger und Janine wird eine lebendige Tischkultur zelebriert. Alle schätzen ein gutes Essen, einen feinen Tropfen sowie angeregte Diskussionen über „Gott und die Welt“. Wir fühlen uns sehr wohl hier … wie zuhause!
26.11. – Cape Bridgewater – Narrawong Flora Reserve
Wetter: bewölkter Himmel bei 26°C
Mit Wehmut werden wir morgen Janine und Roger verlassen, die uns nach 20 Jahren (seit unserem letzten Treffen) warmherzig für zwei Wochen bei sich aufgenommen und uns ein Stück Heimat geschenkt haben. Unkompliziert führen sie uns in ihre Familie und ihr soziales Umfeld ein. Wir werden von unseren Freunden überall hin mitgenommen: So treffen wir Janines Mutter und Schwester bei einer Ausstellung oder Rogers Mutter und Schwester zum Lunch …
Schön war auch das Wiedersehen mit den bereits erwachsenen Kindern von Roger und Janine, die für mehrere Tage zu Besuch waren. Zuerst Sarah mit ihren süssen Kindern Elsie Rae und India und dann Andrew mit seiner Frau Aebby.
Einblick in das Gefüge einer Gemeinde mit 151 Einwohnern hat auch die von den Nachbarn Jen & Neil organisierte Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten der Krebsforschung gegeben. 50 Gäste konnten in weniger als 10 Tagen zusammengetrommelt werden. Wir werden mit einem von Jen selbst gekochten, leckeren Dreigänger verwöhnt. Sie wird unterstützt von freiwilligen HelferInnen. So betreiben Roger und Janine die Bar und wiederum andere unterstützen in der Küche und im Service. Für die Unterhaltung sorgt Jens Mann Neil. An seinen Quiz-Fragen beissen wir uns beinahe die Zähne aus … Roger sei Dank, gewinnt unser Tisch mit einem Punkt Vorsprung das Ratespiel.
Als Roger mit Freunden heute zum Biken fährt nimmt er Fabrizio und mich wie selbstverständlich mit. Währenddem er mit drei anderen Kollegen durch den Wald des Narrawong Flora-Schutzgebietes braust, spazieren wir zum Whalers Lookout, von wo die Aborigines einst die Whale beobachtet haben. Heute erinnert eine Skulptur an diese vergangene Zeit. Der Blick auf den südlichen Ozean bleibt damals wie heute eindrucksvoll.
Liebe Janine, lieber Roger wir danken euch herzlich für diese GROSSARTIGE Zeit!
28.11. – Ballarat
Wetter: bewölkter Himmel bei 26°C
Ballarat hat eine reiche Goldgräber-Geschichte. Der einstige Reichtum wird für den Besucher bei den imposanten öffentlichen Gebäuden und Anlagen wie dem Stadthaus oder dem botanischen Garten und den stattlichen Villen von einst sichtbar.
So flanieren Fabrizio und ich bei prächtigem Sonnenschein durch den Botanischen Garten, bewundern die Blumenbeete, den über hundertjährigen Baumbestand, die Pavillons und nicht zuletzt die steinernen Büsten der vielen australischen Premierminister, die stramm in Reih und Glied stehen.
Dann wechseln wir die Strassenseite und spazieren dem künstlich angelegten Lake Wendouree entlang Richtung Zentrum. Wir begegnen Wasservögeln, die ausgiebig im Teich tauchen, Enten, die auf ihre Küken aufpassen und schwarzen Schwänen, die sich bei ihrer Gefiederpflege nicht stören lassen.
Gepflegt sind auch die Häuser, die den See säumen. Vor Neid erblassen lassen uns jedoch die Stadthäuser entlang der Webster Street. Standesgemäss sind sie von einem parkähnlichen Garten umgeben. Einige Anwesen stehen auch zum Verkauf. Hier liesse es sich bestimmt gut leben … träumen Fabrizio und ich. Da wir nicht über das notwendige Kleingeld verfügen, trösten wir uns mit einem feinen Espresso und einem leckeren Gebäck im Websters Market & Café.
Doch auch in engen kleinen Gassen, in Hinterhöfen oder beim Betrachten der Geschäftsfassaden lassen sich einige Trouvaillen finden. Auch hierfür hat Fabrizio einen guten Riecher.
29.11. – Harkaway
Wetter: Warm bei 29°C
Ab heute gehen Hannibal und wir getrennte Wege. Wir übergeben unser treues Gefährt nach 29’370 km und knapp 240 Tagen einer Frachtgesellschaft in Deer Park, die es in einen Container fahren und verschiffen wird. Hannibal tritt die Reise zusammen mit dem „Chruzli“ unserer Freunde Yvette und Rolf an, das bereits seit zwei Wochen auf sein Reisegschpändli wartet.
Die Formalitäten sind schnell erledigt und schon bald sitzen wir im Zug Richtung Melbourne City. Im Bahnhof von Southern Cross werden wir nach vielen Monaten wieder mit der Geschäftigkeit einer Metropole konfrontiert. Doch der Zug, den wir nun besteigen, bringt uns in den ländlichen Vorwort Berwick bzw. Harkaway, wo auf uns Jenny und Pete warten.
Wir haben das sympathische Paar auf der Canning Stock Route Tour kennengelernt und sie haben uns in ihr schönes Zuhause eingeladen. Hier verwöhnen Sie uns nach „Strich und Faden“: Wir kriegen ein bequemes Bett mit eigenem Badezimmer, uns wird die beste Chicken-Parmigiana Australiens serviert und wir führen angeregte Diskussionen über das Reisen, die Welt und das Leben allgemein. Der Abend vergeht viel zu schnell, wie immer, wenn man sich mit lieb gewonnenen Menschen austauscht.
HERZLICHEN DANK liebe Jenny, lieber Pete für diesen wunderschönen Tag!
2.12. – Melbourne
Wetter: warm bei 30°C
Die letzten Stunden in Australien wollen wir bedächtig angehen und geniessen. Unsere Schatztruhe ist mit Bildern von wilden, pittoresken und einsamen Landschaften, einmaligen Erlebnissen und wertvollen Begegnungen bis an den Rand gefüllt. Wir wollen sie nicht noch zum Überlaufen bringen.
So nehmen wir es bei der Besichtigung der Stadt für einmal gemütlich. Wir besteigen das gratis Circular Tram 35, das um das Zentrum herum- und an vielen Sehenswürdigkeiten sowie den ehemaligen Docklands vorbeiführt. So erhalten wir wenigstens einen Augenschein von dieser Metropole mit über 5 Mio. Einwohnern. 1 1/2 Tage reichen bei weitem nicht, um diese Stadt nur annähernd kennenzulernen.
Unser kleines und feines Hotel Veriu liegt vis à vis des riesigen Victoria Markets. Das Leben rundherum pulsiert tagsüber und in der Nacht, nicht zuletzt auch wegen den vielen Restaurants und Take Aways. Man hat die Qual der Wahl. Wir essen sehr gut beim jungen, beliebten Japaner KOMBU QVM und vorzüglich im vegetarischen Restaurant Patsy‘s, wo saisongerechte Speisen in einer schönen Atmosphäre sorgfältig zubereitet und serviert werden. Ein Genuss.
Melbourne wird uns als Stadt der Wolkenkratzer, der guten Restaurants, der jungen asiatischen Menschen und der vielen asiatischen Restaurants und Supermärkte in Erinnerung bleiben. Eine gute Vorbereitung auf unsere nächste Destination Hong Kong.
Um 15:56 heben wir mit Cathay Pacific ab und verlassen den Roten Kontinent. Für ein Fazit ist es noch zu früh. Zu viel und zu gross sind in diesem Moment die Emotionen.
Weitere Berichte zur Australienreise findest du hier.