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Thorny devil
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  • Beitrag zuletzt geändert am:Februar 20, 2025
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Australien 2024: Reisetagebuch

12. - 26. Oktober

Roxby Downs - Woomera - Lake Gairdner NP - Wudinna - Gawler Range NP - Streaky Bay - Coffin Bay - Port Lincoln

 

Das Wichtigste in Kürze:

Nach Roxby Downs halten wir kurz in Woomera, dem RAAF-Militärzentrum und Freilichtmuseum mit militärischen Relikten (Raketen, Bomben, Bomber). Woomera hat den Charme einer russischen Kaserne. Ohne schlechtes Gewissen lassen wir es schnell hinter uns und steuern den Salzsee im Gairdner National Park an. Der Lake Gairdner ist ein Naturwunder … und wir sind allein, um es zu geniessen.

Wir nähern uns Kimba und die wilde Natur macht Platz für grosse Getreidefelder. Gigantische Silos dominieren den Horizont wie Kathedralen. Wir befinden uns im so genannten „Wheatbelt“.

Das Dorf Wudinna dient als Ausgangspunkt, um die Wunder des Gawler Range National Park zu entdecken. Granitmonolithen wie der Mt. Wudinna, die Basaltsäulen ‚Organ Pipes‘ oder der Monolith ‚Pildappa Rock‘.

Bei Streaky Bay erreichen wir die Ostküste der Eyre Peninsula und entdecken die weissen Sanddünen, die eine raue See krönen. Die Strände sind wunderschön … wenn da nicht die Fliegen wären! In Coffin Bay probieren wir zum ersten Mal in Australien ein Dutzend ausgezeichneter Austern und erkunden den gleichnamigen Nationalpark. Auf dem Campingplatz werden wir jeden Abend von einer Gruppe von Kängurus und Emus besucht.

Wir erreichen Port Lincoln, wo wir eine französische Bäckerei der Extraklasse entdecken. Die Küche ist köstlich, das Essen ist gut zubereitet und das Gebäck ist einfach lecker.

Nach sieben Monaten des Reisens setzt die Müdigkeit ein. Den Lincoln-Nationalpark besuchen wir ohne große Begeisterung, dafür entdecken wir den schönen Donington Beach.

 

 

12.10. – Lake Gairdner National Park
Wetter: bewölkt mit etwas Regen bei 28°C

Aufgelockert wird die Fahrt auf der Olympic Damm HWY nach Woomera nur durch die Installation Hard Hat H‘way.

Hard Hat H‘way
Hard Hat H‘way

Ansonsten erleben wir auf dieser 88 km langen Strecke ein Känguru-Massaker. Die Road Trains, die den Nachschub für den 24/7-Betrieb der Olympic Damm Mine sicherstellen, fahren Tag und Nacht, was den Tod unendlich vieler Tiere fordert, da diese langen LKW-Ungetüme nicht stoppen können.

Woomera Missile Park
Woomera Missile Park

Woomera ist ein Ort am Rande der gleichnamigen verbotenen Zone, wo Englands und Australiens Armeen Raketensysteme sowie Waffen getestet haben. Der Tourist ist im Dorf, das den Charme einer Kaserne hat, tagsüber geduldet. An zentraler Lage sind Raketen- und Waffensysteme ausgestellt, die einmal getestet wurden. Wir fühlen uns irgendwie fehl am Platz. Uns scheint aus PR-Gründen der Ort aufgemotzt und irgendwie unecht und unglaubwürdig.

Danach führt unser Weg an mächtigen Salzseen vorbei. Als wir auf eine Schotterpiste Richtung Lake Gairdner abzweigen, fallen immer wieder schwere Tropfen aus den dunklen Wolken. Die Strassen sind jedoch relativ „regensicher“, auch wenn streckenweise sehr „corrugated“ (wellblechartig) und so erreichen wir am Abend nach einer einsamen, abwechslungsreichen Fahrt den sehr abgelegenen Camping Waltumba im Lake Gairdner Nationalpark

Lake Gairdner NP
Lake Gairdner NP

Die Schönheit des Salzsees ist umwerfend auch am nächsten Morgen aus der Vogelperspektive des Waltumba Hügels.

 

13.10. – Wudinna
Wetter: bewölkt bei 30°C

Durch eine wunderschöne Savannenlandschaft fahren wir weiter Richtung Süden. Die Bäume und Sträucher wirken wie überdimensionierte Bonsais. Und dann aus dem Nichts reisst Fabrizio eine Vollbremse.  Halleluja, uns zeigt sich endlich der lang ersehnte Thorny Devil, eine äusserst attraktive, kleine Echse.

Einiges vor der kleinen Stadt Kimba beginnt der Wheatbelt, ein riesiges Weizenanbaugebiet, das einzig von pittoresken Graniterhebungen und -Platten sowie Schafweiden unterbrochen wird. In Kimba ist es noch zu früh, um auf dem gut ausgestatteten RV-friendly Platz – ein von der Gemeinde den Reisenden gratis bzw. gegen eine Spende an die „Flying Doctors“ zur Verfügung gestellte Infrastruktur – für die Nacht zu bleiben. Zudem ist es Sonntag und ausser der nicht einladenden Galah-Bäckerei ist alles geschlossen. Schade, wir hätten gerne den Workshop 26, ein Forum für junge, kreative Ideen, besucht. So fotografieren wir die Silo-Art und ziehen nach Wudinnah weiter.

 

14.10. – Wudinna – Gawler Range NP Park
Wetter: bewölkt, mit einer sehr stürmischen Regennacht bei 35°C

Bevor wir an die Westküste der Eyre Peninsula „in die Ferien fahren“, besichtigen wir die Attraktionen im „Outback“ der Halbinsel. An riesigen Weizenfeldern vorbei fahren wir zu den für die Gegend typischen Felsformationen aus Granit.

Im Gawler Range National Park treffen wir dagegen auf pittoreske Basaltsäulen, die sogenannten Organ Pipes.

Das erste Tagesziel ist der Polda Dam. Hier lernen wir, dass bereits die Aborigines die Vertiefungen auf den Felsen als Wasserquelle erkannten und nutzten. Die weissen Siedler bauten dann eine Mauer um die Graniterhebung herum und leiteten das gesammelte Regenwasser zu einem Damm.

Auf dem nach dem Ayer’s Rock grössten Monolithen, dem Mt. Wudinna, begegnen wir auf dem Kamm zwei Zapfenechsen. Während die eine den Schutz einer Felsspalte sucht, lässt sich die andere beim Gras vertilgen nicht stören und ist sehr an Fabrizios Beinen interessiert. Neben dieser wunderbaren Begegnung hat uns auch die Aussicht vom Hügel über die weiten Ebenen fasziniert.

Im Gawler Ranges NP versuchen wir mit Hannibal, an Echsen mit hübsch gestreiften Schwänzen heranzuschleichen. Unsere Pirsch bleibt erfolglos. Die Echsen, die sich auf der Strasse sonnen, nehmen uns von weitem wahr und suchen blitzschnell das Weite. 

Gawler Range NP: Organ Pipes
Gawler Range NP: Organ Pipes

 

Die Basaltsäulen im Nordwesten des Nationalparks sind bemerkenswert. Durch die Hitze (ca. 35 Grad) wird jedoch der kurze Spaziergang vom Parkplatz zu den Organ Pipes ein anstrengendes Unterfangen.

Unsere letzte Erkundung des Tages gilt dem hübschen rosafarbenen Pildappa Rock. Dieser Granitblock gleicht von der einen Seite einer versteinerten Welle und von der anderen einem Pilz. 

Gegen Abend erfreuen wir uns an den sich über den Getreidefeldern mächtig auftürmenden Kumuluswolken. Nichtsahnend gehen wir nach einem im besten Fall mittelmässigen Essen in einem gutbesuchten Outback-Restaurant ins Bett. Um 22:15 schrecken uns die starken und wie aus dem Nichts aufkommenden stürmischen Böen auf. Sie kündigen ein gewaltiges Gewitter an. Um Schäden zu vermeiden, klappen wir eiligst Hannibals Dach zu. Nach einer Stunde ist der Zauber vorbei und wir richten uns wieder im Attikageschoss ein.

Streaky Bay: Murales
Streaky Bay: Murales

 

15.10. – Streaky Bay
Wetter: sonnig mit starkem Wind bei 26°C

Kathedralen gleich kündigen mächtige weisse Silos von weitem die Dörfer an. Ansonsten ist der Weg nach Streaky Bay, einem kleinen Städtchen an der Westküste der Eyre Peninsula, unspektakulär. Die Natur – dort wo kein Weizen angebaut wird – erinnert uns auch an Strecken in Spanien. Niedere Macchia ähnliche Sträucher prägen die Landschaft. 

Der Campingplatz liegt direkt am Strand. Ferienstimmung kommt auf. Am Cape Bauer begrüsst uns gegen Abend eine brachiale Natur mit steil abfallenden Kliffs. Dazwischen nesteln sich weisse Strände mit starker Brandung. 

Cape Bauer
Cape Bauer

 

Im Innern des Capes setzt sich der Wheatbelt der letzten Tage mit grossflächigen Feldern fort. Die reifen, beigefarbenen Ähren einer tiefwachsenden Weizensorte wiegen sich sanft im Wind.

 

16. – 17.10. – Streaky Bay
Wetter: zu Beginn sonnig, dann mit Sturmwarnungen bei 30°C

Streaky Bay hat neben der schönen Lage an einer muschelförmigen Bucht, einen Jetty, ein nettes Café, ein paar Wandmalereien, viele Möwen und Pelikane und vor allem eine friedliche, ländliche Atmosphäre. Die Leute grüssen uns auf der Strasse und halten auch gern ein kürzeres oder längeres Schwätzchen. 

Als wir vom Dorf am Nachmittag zu Hannibal zurückkehren, frischt der Wind merklich auf und es wird ziemlich ungemütlich. „BOM“ – die WetterApp Australiens – gibt für grosse Gebiete der Eyre Peninsula eine Sturmwarnung mit zerstörerischer Kraft heraus. Für uns ist der Fall klar, wir mieten für zwei Tage eine Cabin mit Meersicht auf dem Zeltplatz. Kein Luxus, bis dato haben wir 27 Wochen ununterbrochen die Nacht in Hannibals Attika verbracht.

Bevor wir uns für zwei Tage in unsere temporäre Wohnung zurückziehen, gehen wir zur Feier des Tages eine Flasche Wein kaufen und kochen uns eine feine Pasta.

Elliston
Elliston

 

18.10. – Elliston
Wetter: sonnig mit starkem Wind bei 23°C

Auf dem Weg nach Point Labatt Conservation Park, wo es Seelöwen haben soll, zeigen sich zur Küste hin riesige weisse Dünen-Berge. Das Innere ist so weit das Auge reicht mit Weizenfeldern bedeckt, ab und zu unterbrochen durch Salzteiche.

Die Galerie wurde nicht gefunden!

Doch in der weltweit grössten australischen Seelöwen-Kolonie lassen sich nur wenige Seelöwen blicken, obwohl sie von der Aussichtsplattform vor zu viel Touristennähe gut geschützt sind. Nur das gute oder mit Feldstecher verstärkte Auge kann sie auf den Felsen räkeln sehen.

Ein Touristenmagnet sind die bezaubernden, erodierten Granitfelsen Murphys Haystacks. Sie zeigen den Verfall in seiner schönen Form. 

Auf dem Weg nach Süden sehen wir in der Ferne wiederum mächtige weisse Sanddünen. Als wir sie am Strand von Walkers Rock stoppen, zeigen sich uns weisse Sandstrände, die vom türkisfarbenen Wasser umspült werden und riesige beigefarbene schön bewachsene Sanddünen.

Unser letzter Halt gilt einem Bäckerei-Kiosk (Colton Bakehouse) und wir ergattern eines der letzten Brote, das Fabrizio sofort kosten muss. Es hat Substanz und schmeckt gut, auch wenn es bei weitem nicht an sein selbst gebackenes Sauerteigbrot herankommt.

Colton Bakehouse
Colton Bakehouse

 

19.10. – Elliston
Wetter: sonnig mit starkem Wind bei 17°C

Auf einem ausgiebigen Spaziergang entlang der Klippen lassen wir unsere Seele baumeln und mit dem Wellengang des glasklaren Meeres synchronisieren, beobachten Möwen beim Meditieren und sind überwältigt von der farbigen Blumenpracht. Der einzige Wermutstropfen an diesem pittoresken Küstenstreifen ist der kühle, unablässig wehende Wind.

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20.10. – Coffin Bay
Wetter: sonnig mit starkem Wind (dies hindert die Fliegen nicht uns zu belästigen) bei 24°C

Wenn nicht der Wind, dann machen die Fliegen einem das Leben schwer. Dies treibt uns manchmal fast zum Wahnsinn. Dies wett macht jedoch meistens die einzigartige Natur. Dies ist auch heute so. Die Küste im Westen der Eyre Peninsula, ob von Klippen oder weissen Sanddünen, gesäumt ist bezaubernd schön. Je nach Wolkendecke ist das Meer geheimnisvoll dunkelblau oder einladend türkisfarben.

Jedoch hält sich die Lust, ins Wasser zu springen, bei uns in Grenzen, als wir das First Aid Kit für Hai-Bisse sehen, erst recht. Ansonsten ist der Clifftop Drive Sculpture nördlich von Elliston – trotz der Skulpturen – viel weniger spektakulär als die gestrige Wanderung.

Auf der Fahrt Richtung Coffin Bay bringt uns eine Schotterpiste zum von cremefarbenen Sanddünen eingerahmten Traumstrand Sheringa Beach. Was will man mehr?

 

21.10. – Coffin Bay National Park
Wetter: sonnig und windig bei 31°C

Heute ist Känguru- und Strandtag. Im Wäldchen hinter Hannibal und auf der Wiese davor grasen am Morgen und am Abend friedlich die Kängurus. Sie scheinen sich an uns Menschen gewöhnt zu haben. Im Nationalpark wartet eine Känguru-Familie auf einer Strassenkuppe ab, wie die fahrende Blechkiste – Hannibal – sich verhalten wird, bevor die Mutter alle in Sicherheit bringt. 

Hannibal's Fan-Club
Hannibal’s Fan-Club

Auf dem sandigen Track zur äussersten Spitze des Coffin Bay Nationalparks stossen wir auf einen Australier mit Wohnwagen, der im Sand steckengeblieben ist. Zu viert inkl. zweier Parkranger, die hier zu tun hatten, benötigen sie beinahe eine halbe Stunde, um den Anhänger auszubuddeln. Während die Australier mit einem Baby die Reise fortsetzen, brechen wir den Track ab. Wir hätten diese Passage wahrscheinlich geschafft, wollten unser Glück aber nicht allzu arg strapazieren. Insbesondere, als uns die Ranger eine Brownsnake zeigen, die sich auf dem Bord oberhalb dieser Problemzone aufgehalten hat. 

So fahren wir die allen Fahrzeugen zugängliche Touristenroute über den wilden Point Avoid zum gut besuchten, jedoch sehr pittoresken Golden Island Lookout und verbringen den Nachmittag ganz für uns alleine am magischen Almonta Beach.

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22.10. – Coffin Bay National Park
Wetter: leicht bewölkt, merklich kühl und windig bei 19°C

Die traumhafte Greenly Beach hat den Tag perfekt gemacht und uns vollauf erfüllt. Auch der recht zügige Wind und die Wolken haben der Freude keinen Abbruch getan. Könnte uns Hannibal etwas mehr Wohnkomfort bieten hätten wir gerne ein paar Tage an diesem traumhaften Küstenabschnitt verbracht.

So kehren wir nach Coffin Bay zurück und kochen uns in der geschützten Camp Kitchen eine feine Pasta mit Auberginen und Peperoni, sodass jedem der hereinkommt das Wasser im Mund zusammenläuft.

 

23.10. – Port Lincoln National Park
Wetter: leicht bewölkt, merklich kühl und windig bei 18°C

Granitfelsen, weisser Sandstrand und klares türkisfarbenes Wasser, das lässt Bilder von den Seychellen aufkommen. Doch wir sind am Dornigton Beach im Port Lincoln NP, das Thermometer zeigt trotz Sonne nur 18 Grad und uns umkreist eine Schwadron von Fliegen. Ein Fliegennetz bewahrt uns glücklicherweise vor dem Wahnsinn. 

Die Überquerung der Halbinsel zu den von Ferne leuchtenden, riesigen Sanddünen verschieben wir, da der Track einerseits ziemlich anspruchsvoll wird und sich dunkle Regenwolken mit einem kräftigen Wind schnell nähern. Und tatsächlich, kaum sind wir wieder auf Teer, entlädt sich ein kurzer Schauer über uns.

 

24. – 25.10. – Port Lincoln
Wetter: leicht bewölkt, kühl und windig bei 17-18°C

Das Städtchen Port Lincoln mit ca. 15’000 Einwohner an der Spitze der Eyre Peninsula hat für uns weniger zu bieten, als in den Werbebroschüren angepriesen und von uns erhofft. Zwei grosse Shoppingcenter, mehrere Fastfood-Restaurants und ein Hafen für Kreuzfahrtschiffe sowie Getreideexporte prägen das Stadtbild. Die erwarteten Cafés und Restaurants an der Strandpromenade – nach europäischen Muster – fehlen. 

Doch mit dem Besuch des französischen Café L‘Anse landen wir einen Volltreffer. Unser sorgfältig zubereiteter Lunch hat eine Finesse, die hier in Down Under kaum anzutreffen ist. Wir schwelgen in fein aufeinander abgestimmten Geschmacksaromen. Ein Erlebnis, das uns vollauf befriedigt. Die Patisserie, zu der wir uns danach verleiten lassen, ist einfach himmlisch. Das anschliessende Gespräch mit dem französischen Besitzer sehr wertvoll. Er hat sich hier ein kleines Unternehmen geschaffen, das ihm als Vater und Marathonläufer eine Work-Life-Balance erlaubt und uns Gästen und den Mitarbeitern sehr viel Freude bereitet. 

Danach schlendern wir glücklich entlang des hübschen Küstenpfads zum Campingplatz zurück. 

Der nächste Tag ist sonnig, kühl und sehr sehr windig. Bei Sonnenuntergang auf dem Winter Hill, sind die Böen so heftig, dass wir nicht auszusteigen wagen. So geniessen wir den tollen Blick über Port Lincoln und die Boston Bucht aus dem sicheren und warmen Innern von Hannibal.

Hochgelobt wird die Brauerei Brewing Jump Ship. Das Bier schmeckt zwar sehr gut, doch das mexikanische Restaurant scheint uns für die gelieferte Qualität etwas überteuert und der Gastraum ist eindeutig zu zügig und unterkühlt. So ist unser Besuch eher von kurzer Dauer. Den aufwärmenden Tee trinken wir in der „Camp Kitchen“ unseres Zeltplatzes.

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