Griechenland 2023: Reisetagebuch
10. - 20. Mai
Insel Poros - Leonidio
Das Wichtigste in Kürze:
Im hübschen und beschaulichen Städtchen Ermioni lernen wir den letzten Schiffbauer der Region kennen. Wir bestaunen das Felsenkloster Ayios Dimitrios am Ende eines wilden und ursprünglichen Tales. Wir treffen auf eine Hornviper. Wir schlendern durch Nafplio und besuchen die Festung Palamidi am Ende von 999 schweisstreibenden Treppenstufen.
Im Kletterparadies Leonidio geniessen wir die atemberaubende Landschaft und fahren zum ersten Mal intensiv Offroad durch die Kastanienwälder von Prastos und Kastanitsa.
1.5. – Insel Poros: Ermioni – Drepano
Wetter: Bewölkt und windig, es fallen am Abend ein paar Regentropfen
Temperatur: 17-20°C
Wir haben gestern Abend die zweite Schildkröte aus einer misslichen Lage befreit (sie war in einer steilen Auswaschung zwischen zwei Steinen festgeklemmt). Aus Dankbarkeit nickt sie uns nicht etwa freundlich zu, sondern faucht uns in hoher Stimmlage an.
Heute besuchen wir das hübsche und beschauliche Städtchen Ermioni, wo wir am idyllischen Strand einen feinen Spanakopita (Spinatkuchen) verzerren und danach den letzten Schiffsbauer der weiteren Umgebung kennenlernen, eine eindrückliche Begegnung.
15 km vor unserem heutigen Ziel fahren wir an einem Wegweiser «Touristenroute Етаuропобi-Kаvaпitда Canyon» vorbei … kehren zum Glück um und fahren durch ein wildes, ursprüngliches und enges Tal, an dessen Ende wir unser erstes Felsenkloster Ayios Dimitrios von aussen bestaunen können. Fabrizio trifft zum ersten Mal auf eine Viper. Als er zu Hannibal zurückkehrt, um die Fotokamera zu holen, nutzt die Schlange diese Zeit, um sich von dannen zu machen. Was für wunderbare, überraschende Erlebnisse.
Wie die Australier sagen würden: „another bloody day in paradise!“
Wir schliessen den Tag im Camping New Triton in Drepano ab. Er ist grosszügig angelegt, bietet viel Schatten (auch wenn wir uns zurzeit über etwas Sonnen freuen würden) und die Sanitäranlagen sind sehr sauber. Zudem liegt der Strand uns fast vor den Füssen.
11. – 13.5. – Drepano und Nafplio
Wetter: am 11.05. regnet es (unser Ruhetag), danach scheint die Sonnen und das Wetter zeigt sich einigermassen von seiner schönen Seite.
Temperatur: 17-25°C
Nach dem gestrigen Ruhetag besuchen wir heute das schmucke Kleinstädtchen Nafplio. Wir schlendern entlang der hübschen Quaianlage am Hafenbecken, machen das obligate Foto der putzigen Insel mit Festung Boutzi, besuchen die sehr sehenswerte Peloponnesische Folklore Stiftung und kämpfen uns mit den vielen Studenten auf „Schulreise“ durch die Gassen.
Die schweisstreibenden 999 Treppenstufen bis zur Festung Palamidi belohnen uns mit einer prächtigen Sicht über Stadt und Bucht.
Ende gut, alles gut? Einzig das Wetter ist noch sehr unstabil. Auf einen sonnigen Tag mit frischer Brise folgen ein paar bewölkte und regnerische Tage. In zwei, drei Tagen soll es dann wärmer und schliesslich auch sonnig werden… Καλησπέρα kαι αντίο (was so viel heisst wie «Gute Nacht»).
13.5. – Nafplio – Leonidio
Wetter: Die Sonne scheint, das Wetter bleibt aber sehr unstabil. Es fallen im Laufe des Tages ein paar Regentropfen
Temperatur: 20°C
Auf dem Weg nach Süden (Leonidio ist unser Ziel) folgen wir heute einem Track, den wir aus dem Internet (Wikiloc) heruntergeladen haben. Er führt uns zuerst durch das Fischerdorf Tolo (wo wir eine riesige Mülldeponie entdecken, die den ganzen Hügel hinter dem Dorf «verschandelt» und auch die Piste zugeschüttet hat, sodass wir zum Umkehren gezwungen sind), dann umfahren wir Nafplio und besichtigen einen «Geisterbahnhof» in Myli. Hier rotten mehrere Dampflokomotiven mit Rollmaterial in einem Wald vor sich hin. Der Anblick hat an sich etwas Postapokaliptisches. Für Fotografen ein wahrer Spielplatz.
Wir verlassen die Küste, nicht ohne vorher in einer Bäckerei von Myli eine weitere Spinat-Feta-Wähe verspeist zu haben. Gestärkt und voller Tatendrang zweigen wir rechts ab und steigen mit Hannibal in die Berge.
Über Feld- und Forstwege erklimmen wir die einsame Bergwelt des Parnongebirges bis auf knapp 1600 m ü. M. Wir sind überrascht wie nach Andritsa, das noch von Olivenhainen, einzelnen akzentsetzenden Zypressen und in allen Farben blühenden Wiesen umgeben ist, die Vegetation rasch in einen dichten subalpinen Nadelwald mit hohem und mächtigem Baumbestand übergeht.
Der Frühlingsregen lässt die Bäume und Blumen spriessen. Hellgrün strahlen die Jungtriebe der Tannen (wir denken, es sind Tannen), purpur die Blüten von uns unbekannten Blumen. Nach der Überquerung der Wasserscheide Richtung Leonidio treffen wir auf riesige Wasserpfützen.
Hie und da ein alleinstehender Bienenkasten säumt den Waldweg. Sonst treffen wir auf fast keine «Lebewesen». Wir fahren durch einige Dörfer, die aber zum Teil verlassen sind. Kurz vor Agios Basileos steht am Rand der Piste ein weisser VW-California mit Basler Kennzeichen. Peter und Maja (wir werden sie während unseres Aufenthaltes in Leonidio besser kennenlernen) sind am «Werweissen», ob sie die Piste unter die Räder nehmen wollen oder nicht. Da der California nicht über die passenden Reifen verfügt, raten wir ihnen ab. «Es wäre nur eine Plagerei und würde euch keinen Spass bescheren» sagen wir ihnen. Obwohl die Piste für Hannibal kein Problem ist, können diverse steile Passagen und heimtückischen Auswaschungen für einen California «Ende Feuer» bedeuten.
Nach knapp sechs Stunden erreichen wir den Campingplatz Semili in Plaza bei Leonidio und können einen der letzten freien Plätze ergattern. Leonidio ist pittoresk am Mündungsgebiet eines trockenen Flusses gelegen und von roten senkrecht aufragenden Felswänden umgeben, ein Kletterparadies.
Am Abend besichtigen wir den unweit von unserem Nachtlager und Leonidio gelegenen Fischer- und Hafenort Plaka. Unzählige Katzen warten bereits auf die vorbeilaufenden Touristen und folgen diesen zu den Restauranttischen, in voller Erwartung später etwas von den bestellten Speisen zu ergattern.
14. – 19.5 – Leonidio und Umgebung
Wetter: Das Wetter bleibt sehr unstabil. Es fallen immer wieder im Laufe der Tage ein paar Regentropfen, auch zeigt sich die Sonne immer wieder unerwartet.
Temperatur: 18-23°C
14.5. – Leonidio
Über den heutigen Tag können wir nicht viel erzählen. Wir verbringen die Zeit beim Schwatzen. Peter und Maja sind mittlerweile auch auf dem Camping angekommen. Aus einer kurzen Begrüssung wird ein vierstündiges Sit-in mit Wein, Chips, Pistazien und Oliven. Als wir zum ersten Mal auf die Uhr schauen stellen wir fest, dass es bereits 21:00 ist. Im Campingplatz ist es ruhig geworden. Viele sitzen vor ihrem Flimmerkasten und gucken ihre Lieblingssendungen (schlussendlich muss sich die Investition in die gewaltige Parabolantenne auf dem Dach des Wohnmobils lohnen).
15.5. – Leonidio
Heute ist in Leonidio Markttag … und die Sonne scheint. Wir gehen zu Fuss dorthin. Es sind knapp 4.5 km. Wir folgen einem trockenen Flussbett, das seit langer Zeit nicht mehr vom Wasser gestreichelt worden ist. Heute dient es als Piste und wird hauptsächlich von Bauern (sie erreichen auf diesem Weg ihre Felder schneller und bequemer) und Bauunternehmen benutzt (sie deponieren am Flussufer Baumaterial, Geräte und teilweise Unrat). Auch hier in Griechenland gilt leider das Motto «Aus den Augen … aus dem Sinn».
Leonidio … was für ein schönes Dorf! Wir schlendern durch die Gassen, beobachten und bestaunen die alten Häuser, werden von Wachhunden angebellt und von streunenden Katzen angehimmelt. Für einmal freuen wir uns, dass Carladungen von 15-jährigen Schülern unterwegs sind, so dass die Museen für sie geöffnet wurden und wir einen Blick in zwei typische Häuser (eine Wehrhaus und eine alte Schule) werfen dürfen. Die erklärenden Texte sind leider nur in kyrillischer Schrift auf Griechisch und in einem dorischen Dialekt verfasst. So muss unsere Fantasie die Lücken füllen…
Und wie es bei uns so oft geschieht, geben wir uns so der Bewunderung für diese Bauwerke hin, dass wir fast den Grund, warum wir nach Leonidio gewandert sind, vergessen … den Markt. Als wir dort ankommen, sind nur noch ein paar Stände besetzt … und die Fische beginnen unter der mittlerweile sengenden Sonne … zu stinken. Wir kaufen Kalamata-Oliven und ein halbes Kilo gesalzene Pistazien (schon geschält).
Auf dem Dorfplatz treffen wir in einem Kaffee auf ein holländisches Paar und diskutieren mit ihnen animiert über eine Stunde über Gott und die Welt. Währenddessen vertilgen wir wieder eine köstliche Spanakopita.
Wieder auf dem Camping zurück werden wir von Schweizern zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen, bevor wir dann am Abend in einer Fischtaverne uns mit richtig gut gekochter Hausmannskost verwöhnen lassen.
Im Restaurant Fisherman’s Tavern von Plaka bestellen wir Pulposalat, Bohnenpüree, frittierte Sardinen, eine Art Caponata (in Tomatensugo geschmorte Auberginen, Bohnen, Zucchini, Paprikas) und frittierte Zucchini-Frikadellen mit Feta. Alles schmeckt vorzüglich. Wir lieben das frische und exotische Aroma von Dill, der in sehr vielen Gerichten eingesetzt wird (zum Beispiel im Bohnenpüree, in der Spanakopita, beim Weisskohlsalat u.v.a.m). Der Service ist freundlich und unaufdringlich.
16.5. – Leonidio
Nach so viel Essen wird es Zeit, unsere Beine ein wenig zu bewegen. Ein schweisstreibender Pfad bringt uns am Nachmittag durch stachlige Macchia zur Kapelle Agios Athanathios. Die Kapelle ist vom Campingplatz aus zu sehen und liegt wie ein Adlerhorst auf einem Felsenvorsprung. Anscheinend wird hier noch ab und zu ein Gottesdienst abgehalten. Der Blick über die Küste und den Hafen von Plaza ist gigantisch.
17.5. – Leonidio – Prastos – Kastaniza – Leonidio
Der Campingplatz-Betreiber ist ein passionierter Offroader. Er bewundert unseren Hannibal und wir kommen schnell ins Gespräch. Er empfiehlt uns eine Tour durch die umliegenden Dörfer: «Schöne Pisten und ein wunderbares Panorama werdet ihr unterwegs antreffen» und so ist es. Prastos war, bis Leonidio zum politischen und administrativen Zentrum aufstieg, die Hauptstadt der Region. Abgesehen von ein paar verlorenen Seelen, treffen wir hier auf niemanden … nicht einmal eine streunende Katze.
Typisch für diese Gegend sind die mit Schieferplatten gedeckten Häuser. In der Dachmitte ragt häufig ein prominenter Kamin hervor, der weiss gefärbt ist. Die Häuser sind schlank und hoch und verfügen über mehrere Stockwerke. Sie erinnern uns an die georgischen Wehrtürme von Uschguli. Kleine, uns nicht sehr vertrauenserweckend erscheinende gedeckte Balkone ragen häufig aus den Fassaden hervor.
Von hier fahren wir über einen engen und schlammigen Waldweg nach Kastanitsa. Hannibal schlängelt sich wie ein Aal durch die engen Kurven. Der Wald ist dicht und feucht. Hier sind Kastanienbäume zu Hause. Hie und da taucht ein Kirschenbaum auf, der bereits Früchte trägt, die aber noch grün sind.
Im Gegensatz zu Prastos, das am Hügel errichtet wurde, liegt Kastanitsa eher in einer Senke. Wir hoffen, hier ein offenes Restaurant zu finden. Beim ersten sind die Türen geschlossen sowie beim zweiten. Zwei Bauarbeiter sind daran, ein Dach mit Schiefersteinen zu decken (betrachtet man die fehlenden Absturzvorrichtungen, muss man davon ausgehen, dass die Suva hier noch nicht vorbeigekommen ist). «Kalimera» rufen wir, sie nicken und grüssen uns freundlich mit einer Handbewegung.
In den Gassen unter der Kirche treffen wir auf Gustav. So haben wir kurzerhand eine sehr freundliche und anhängliche Katze getauft. Kaum hat sie uns wahrgenommen, folgt sie uns auf Schritt und Tritt, schmiegt sich lasziv an unsere Beine, als wir stehenbleiben und lässt sich frech und schnurrend auf Sabines Schuhe nieder, als sie zum Fotografieren stoppt. Leider müssen wir sie zurücklassen.
Aus einer offenen Türe ertönt ein Fernseher. Die offene Tür führt zu einer kleinen Taverne. Ein einziger Gast sitz an einem mit einem Plastiktischtuch gedeckten Tisch. Er raucht, trinkt ein Bier und schaut fern. Nachrichten über den Ukrainekrieg und den ex-französischen Präsidenten Sarkozi flimmern über den Bildschirm. Wir verstehen kein Wort.
«Möchten Sie essen?» fragt uns etwas überrascht von unserem plötzlichen und unerwarteten Erscheinen, der Restaurantbesitzer. «Ja, ist es möglich» antworten wir hoffnungsvoll. «Wir haben Salat mit Tomaten, Gurken und Feta sowie Pommes, eine Spanakopita nur mit Käse und auch Fleisch haben wir» informiert er uns.
Wir nehmen alles … aber ohne Fleisch. Welche Überraschung. Die Pommes sind knusprig, die Spanakopita einfach nur exzellent und der Salat frisch und köstlich. Wir bestellen noch zwei Espresso. «Das würde ich euch nicht empfehlen» antwortet uns der Besitzer mit einem verlegenen Lächeln. «Ich kann Ihnen aber zwei griechischen Caffès zubereiten». Wir nehmen das Angebot an.
Sie sind zwar lauwarm aber irgendwie gut. Kurz danach möchten wir zahlen. Der Restaurantbesitzer schaut uns etwas verdutzt an … «Was! Habt ihr die Caffès schon getrunken?». «Ja» antworten wir fragend. «Bei uns dauert es mindestens zwei Stunden und fünf Zigarette, bis wir diesen getrunken haben.»
Die Rechnung … 18 Euros … für uns beide!
Eine holprige Teerstrasse führt uns nach Sitaina. Von hier aus steigt eine steile steinige Piste die Bergflanke hinauf. Die Sonne hat dunklen Wolken platzt gemacht. Es beginnt, leicht zu regnen.
Als wir unter der Bergspitze des Megale Tourla (auf 1700 M.ü.M) ankommen, bläst ein sehr starker Wind, die Temperatur ist auf knapp 10°C gesunken und Nebelschwaden stürmen die Bergflanken hinauf und verunmöglichen die Fernsicht komplett.
Nach acht Stunden und ca. 140 km kehren wir um 18:30 nach Leonidio zurück. Die Sonne ist wieder aufgetaucht … und wir freuen uns sehr … wären da nur nicht die Campingnachbarn: Ein älteres Paar aus Italien, das den ganzen Tag für nichts und wieder nichts miteinander zankt. «Liebling» fragt sie. «Was möchtest du zum Essen?». «Du entscheidest» antwortet er. «Ich koche Kartoffeln» sagt sie. «Ich hätte lieber Pastasciutta (Teigwaren)» erwidert er. «Dann koche ich Kartoffeln» schliesst sie bestimmt die Konversation.
Und so … geht es den ganzen Abend weiter (und übrigens auch am folgenden Tag).
18.05. – Leonidio – Kosmas – Leonidio
Über Waldwege erreichen wir am späten Nachmittag das schmucke Dorf Kosmas, südöstlich von Leonidio. Restaurants, Lebensmittelboutiquen, Souvenirläden und eine grosse Kirche umzäunen wie ein Kranz den gepflasterten Dorfplatz. Im Schatten von gewaltigen Rosskastanien und umkreist von hungrigen Mücken bestellen wir zwei griechische Kaffees … und tun was wir immer so tun beim Kaffeetrinken … das Dorfleben beobachten. Bauern mit ihren rostigen Pickups überqueren den Platz, hupen und grüssen mit der Hand die Einheimischen, die sich auf dem Platz eingefunden haben.
In einem kleinen Süsswarengeschäft kaufen wir Orangen-, Kastanien- und Bergamotte-Konfitüre ein. Im Rausch tüten wir auch Biskuits in unsere Einkaufstasche.
Auf dem Rückweg nach Leonidio stoppen wir für ein «Fotoshooting» eines verrosteten alten VW-Busses und besichtigen danach kurz das Kloster Elonis. Ein gelangweilter und übergewichtiger Mönch empfängt uns, lädt uns zu sich in seinen kleinen Souvenirladen ein und versucht uns sein (der beste der Welt) Honig aufzuschwatzen. Als wir ihm sagen, dass wir in Kosma bereits eingekauft haben, widmet er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Smartphone.
Das Kloster, das zurzeit nicht mehr belebt ist, ist zwar schön, die Sicht von oben beeindruckend, aber uns wird nicht warm dabei.
19.05. – Leonidio – Tyro – Leonidio
Wir fahren auf der Küstenstrasse nordwärts und stossen unverhofft auf Windmühlen.
Die arkadische Riviera ist wild. Türkisblaues Wasser schmückt malerisch die kleinen Buchten. Die steil zum Meer abfallenden Hänge sind mit Macchia überwachsen und wohltuend wenig verbaut. Vor den dunklen Regenwolken fliehend drehen wir ab ins Landesinnere und klettern in steilen, engen Kehren die Felswände hoch – breathtacking.
In Leonidio erleben wir einen milden Frühlingsabend in einer Taverne am Hafen.