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Die Auberge Dar Lajoud
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  • Beitrag zuletzt geändert am:Januar 28, 2025
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Marokko 2022: Reisetagebuch

25. - 31. Oktober

Merzouga - Rissani - Sidi Ali - Zagora

 

Das Wichtigste in Kürze:

Entlang der Piste von Rissani nach Remlia bleiben wir in einem Wirrwarr von Dünen stecken. Helfen marokkanischen Reisenden, inmitten vom nirgendwo, ihre defekten Räder zu reparieren und gehen auf Fossiliensuche mit Said in Sidi Ali.

Auf dem Weg nach Zagora, nachdem wir den majestätischen Pass Tizi n’ Tanekfoult überquert haben, riskieren wir Kopf und Kragen, als wir eine stark beschädigte Piste zu fahren versuchen. In Zagora versucht uns nicht zuletzt ein eifriger Garagist eine unnötige Reparatur aufzuschwatzen.

 

Klicke auf das Piktogramm, um die Animation der gefahrenen Strecke zu sehen

 

Dienstag, 25. Oktober, Merzouga – Rissani – Sidi Ali
Wetter: Sonnig. Temperatur 14 – 33°C

Ungern verlassen wir die Auberge La Gazelle bleu aber wir möchten etwas «tiefer» in die marokkanische Wüste eindringen. Unser Weg führt über die lebendige Stadt Rissani. Die Gegend wird, analog Tinghir, grosszügig entwickelt. Gewaltige Landstücke sind bereits mit Strassen und Strassenlaternen erschlossen, die Bauparzellen mit weisser Kreide ausgeschieden und die dazugehörigen Stromanschlüsse installiert.

Südlich von Rissani wurden alte und zum Teil verfallene Kasbahs in einem sogenannten «Parcour Touristic» durch eine asphaltierte Strasse verbunden. Gemäss unserem Reiseführer eine durchaus lohnende Visite. Na ja, ausser sehr aufdringlich bettelnden Kindern und mehr oder weniger erhaltenen Kasbah-Ruinen ist nicht sehr viel zu sehen. Beim einzigen Versuch in Ksar Jdid El Ghorfa den Ksar Moulay zu besichtigen, werden wir so von Kindern bedrängt, dass wir unser Vorhaben nach wenigen Minuten abbrechen. Zu guter Letzt werden wir beim Einsteigen in Hannibal nochmals von einem Souvenirverkäufer bedrängt. Wir wimmeln ihn ein wenig unsanft ab (sorry … aber manchmal hilft immer nett und korrekt zu sein nicht).

Wir haben Mühe, die von Pistenkuh vorgeschlagene Route Richtung Remlia zu finden. Anscheinend wurden in dieser Region unzählige Felder neu angelegt und so sind diverse Pistenstrecken den bestellten Äckern zum Opfer gefallen. Nach mehreren Anläufen finden wir den «Anfang» des «Wollknäuels». Eine steinige und holprige Piste liegt vor uns «ausgerollt». Wir überqueren Bergkamm um Bergkamm bis wir eine breite und sandige Talsohle, ein Oued, erreichen. Steine weichen hier Sand und wir beginnen, zu «schwimmen». Eine nicht allzu tiefe Sandschicht bedeckt den Track. Wir zickzacken im zweiten Gang zwischen Büschen und ausgetrockneten Spurrillen. Nach knapp 7 km gehen die Dünen wieder in Steinwüste über und wir werden erneut hin und her geschüttelt.

Kurz danach hält uns ein hupender grüner Mercedes-Kastenwagen an. Der Fahrer steig aus uns ruft uns zu «Pumpa, Pumpe, Pompa» oder etwas ähnliches und deutet gleichzeitig mit der Hand auf das vordere rechte Rad. Tatsächlich ist dieses «platt»! In Zeichensprache und Französisch geben wir ihm zu verstehen, dass wir über die nötige «Infrastruktur» verfügen, um sein Problem zu lösen. «45 psi» gibt er uns zu verstehen und schreibt gleichzeitig die Zahl 45 mit einem Fingern in den weichen Sand. So viel muss der Druck sein (in bar umgerechnet sind diese ca. 3-3.1 bar). Fabrizio schliesst sein Luftkompressor an und schnell ist das Rad aufgepumpt.

Kaum sind wir fertigt, taucht ein zweites Rad auf. Dieses hat ein Loch und muss repariert werden. Vermutlich handelt es sich um den Reifen, der zuerst kaputt gegangen ist und durch das Reserverad ersetzt wurde, das nicht über genügend Druck verfügte. Fabrizio, der Wüstenheld, holt sein Reparaturset heraus und flickt das Rad im Nu. Der Fahrer des grünen Mercedes-Kastenwagens ist sichtlich überglücklich und hört nicht mehr auf, sich bei uns zu bedanken. Fabrizio informiert ihn in gut schweizerische Manier, dass wir keine Garantie auf die ausgeführten Reparaturarbeiten abgeben können.

Ach Scheisse! Nachdem wir die Pistenspuren zwischen den Sanddünen verloren haben, bleiben wir im tiefen Sand gottjämmerlich stecken. Während Fabrizio den Luftdruck der Räder weiter senkt, sucht Sabine nach einem Ausweg aus diesem Labyrinth. Kurz danach bewegen wir uns wieder auf festem Grund und sind erleichtert.


Im Camping Oasis El Mharech schlagen wir nach einem anstrengenden Tag unsere Zelte auf. Die Toiletten sind zwar in einem miserablen Zustand und eine Gruppe alkoholisierter Franzosen hält den ganzen Campingplatz auf Trab, aber das Nachtessen im Restaurant ist gut. Für eine Nacht geht die vernachlässigte Infrastruktur in Ordnung, aber für mehr stehen in der unmittelbaren Umgebung bessere Unterkünfte zur Verfügung.

Und so «landen» wir am kommenden Tag im Auberge Dar Lajoud in Sidi Ali. Es stellt sich heraus, dass Said, der Besitzer der Auberge, der Bruder des Besitzers der Oasis El Mharech ist.

 

Mittwoch – Donnerstag, 26. – 27. Oktober, Sidi Ali und Umgebung
Wetter: Sonnig. Temperatur 12 – 34°C

Said und seine Frau Fatima (eine exzellente Köchin!) führen hier eine sehr saubere Unterkunft. Einzig die zwei türkischen Toiletten mit integrierter, warmer Dusche des Campinglatzes weisen noch grosses Entwicklungspotential auf.

Dass Said ein erfolgreicher Fossiliensammler ist, ist beim Eintreffen in seine Auberge nicht zu übersehen. Türme von Fossilien (Trilobiten, Ammoniten, Schwämme …) und andere, für das unwissende Auge nicht einzuordnende «Steine», stapeln sich beim Eingang und in den schön dekorierten Räumen der Auberge. Said ist nicht nur Sucher, er kennt sich mit der Geologie sehr gut aus und gibt gerne darüber Auskunft.

Wir buchen für den kommenden Tag eine Fossilien-Exkursion. Said und sein Bruder Assan, der gerade für einen paar Tagen von der Armee beurlaubt ist, begleiten uns. Der Erfolg wird sich in Grenzen halten. Wir wandern und suchen nach Fossilien aus unterschiedlichen Zeitperioden an drei Standorten. Die «besten» Stücken finden Said und Assan … ja klar, sie haben die geübtesten Augen und wissen, worauf sie Acht geben müssen.

Nichtsdestotrotz kehren wir am späten Nachmittag müde, aber zufrieden zurück. Neben dem Suchen haben wir auch Zeit, während des Mittag-Pick-Nic mit Said und Assan über Gott und die Welt zu reden, über ihre Wertvorstellungen, über das Leben in der Wüste (beide stammen aus einer Nomadenfamilie), über die Covid-Zeit, die in den letzten zwei Jahren alles auf den Kopf gestellt hat und nicht zuletzt über die Wichtigkeit sich um seine betagten Eltern, welche sie als «Trésor» bezeichnen, zu kümmern.


Freitag – Samstag, 28. – 29. Oktober, Sidi Ali – Camp Serdrar

Wetter: Sonnig und Unmengen von Fliegen. Temperatur 12 – 33°C

Auf Wiedersehen Said! Auf dem Weg nach Zagora möchten wir eine «Schleife» in Richtung Tazzarine fahren und eine oder zwei Nächte beim Camp Serdrar, welches wir bereits vor knapp zwei Wochen besuchten, verbringen. Die türkischen Toiletten haben uns beeindruckt und wir möchten wieder die Annehmlichkeiten einer sauberen und grosszügigen Einrichtung geniessen. Darüber hinaus ist es höchste Zeit, unsere Kleider und Bettanzüge zu entstauben. Eine Wäsche ist fällig und Camp Serdrar verfügt über zwei «moderne» Waschmaschinen.

Die Piste, die wir für diese Strecke auswählen, ist nicht besonders attraktiv. Sehr steinig ist sie. Dieser Tatbestand macht das Fahren auf die Länge sehr anstrengend. Wir treffen auf ein paar zugemüllte Dörfer und auf die allgegenwärtigen Kinder. 

Wir fahren sogar, während 10 km Querfeldein, ohne Piste … und gehen dabei nicht einmal verloren.

Aus der geplanten einen werden im Camp Serdrar schlussendlich zwei Nächte. Wir sind wieder soweit – wie schon in Spanien – verlangsamen wir unser Reisetempo immer mehr. Nach einem anstrengenden Tag brauchen wir meist ein bis zwei Tage Pause, um wieder auf die Felgen zu kommen.

 

Sonntag, 30. Oktober, Camp Serdrar – Zagora
Wetter: Leicht bewölkt, der Himmel ist milchig weiss. Temperatur 14 – 33°C

Der Tag beginnt friedlich. Brahim, der Besitzer des Camp Serdrar bring uns zum Frühstück frisches Hausbrot und Crêpes.

Da wir nach Zagora nicht auf dem direktesten Weg fahren möchten, fragen wir Ibrahim, ob er einen «besonderen» Tipp in seinem Zauberhut habe. «Ja» antwortet er. «Ihr könntet via Tizi n’ Tanekfoult fahren, die Piste ist schön und in Ordnung». Das mit dem «in Ordnung» werden wir später, im Laufe des Tages anders erleben.

Der Pass Tizi n’ Tanekfoult liegt pittoresk zwischen zwei majestätischen erodierten Bergflanken. Die Fahrt dorthin führt uns zuerst durch ein breites und mit Palmen «dekoriertes» Wadi (Assif Bou Ihdaddachene). Hie und da, wie die schwarzen Felder eines Schachbrettes, leuchten sattgrüne Luzernen-Felder auf. Wir treffen auf Bauern, die die steinigen Ackerfelder für die Installation von Bewässerungsanlagen vorbereiten. In regelmässigen Abständen heben sie Rinnen aus. Hier werden sie später die Bewässerungsleitungen versenken. Nach mehreren Jahren Trockenheit, ist jeder Tropfen Wasser Gold wert.

Als wir das Wadi verlassen, weitet sich die Talebene. Einzelne Lehmhütten sowie mit Solarzellen bestückten Wasserpumpanlagen und Häuser im Rohbau säumen die Piste. Als der Track zu steigen beginnt, sichten wir die ersten spektakulären Bergformationen. «Das hier ist der Grand Canyon» ruft Sabine voller Bewunderung. Tatsächlich, die Ähnlichkeit ist verblüffend. Oben auf dem Pass angekommen zeigt sich ein grandioses Panorama. Zwei Marokkaner, die von einem Felsen verdeckt die Weitsicht geniessen, erschrecken, als sie uns mit Hannibal entdecken. Da ihre Offroader die Piste versperren, steigen sie schnell wieder in ihr Fahrzeug ein und machen sich von dannen. Obwohl wir ihnen mit Händen und Füssen signalisieren, dass sie sich nicht beeilen müssen, sind sie im Nu weg.

Und nun beginnt die Abfahrt. Tiefe Auswaschungen, treppenartiges Gelände und die häufigen Schräglagen verlangen ein konzentriertes Fahren. Die Aufhängungen quietschen, unser Inventar im Wohnraum wechselt unaufhörlich seinen Platz. Nachdem wir die Talebene erreicht haben, stehen uns zwei Pistenoptionen zur Verfügung: geradeaus oder links abbiegen. Wir wählen «links abbiegen» und dies kostet uns beinahe Kopf und Kragen. Dabei übersehen wir den kleinen Damm, der quer über die Piste errichtet worden war, um den Vorbeifahrenden zu signalisieren, dass die Route technisch problematisch oder sogar unpassierbar ist.

Nach knapp 500 m erwartet uns die erste technische Herausforderung. Eine Auswaschung hat die Fahrbahn fast zur Hälfte weggespült. Sabine steigt aus, begutachtet die Situation und sagt «sie ist immer noch breit genug». Fabrizio fährt Hannibal so nah wie möglich an die Böschung … und wir kommen knapp durch. Nach weitere 100 m taucht die Piste fast senkrecht in einen tiefen Graben ein. Unten ist dieser so eng, dass Hannibals Po aufsetzt. Dank der hinteren Differentialsperre kommen wir auf der anderen Seite wieder aus der steilen Böschung hinaus. Später entdecken wir einen kleinen Schaden an der Stossstange.

Zu diesem Zeitpunkt ist uns noch nicht klar, dass wir den «Point of no return» bereits überschritten haben. Das heisst, wir können Hannibal nicht mehr wenden und Rückwärtsfahren ist keine machbare Option. Der Höhepunkt steht uns noch bevor. Die Piste, oder was noch von ihr übrig ist, verlässt die Bergflanke und taucht in ein trockenes Flussbett ein. Von oben betrachtet ist unsere Beurteilung «Unpassierbar!» Die Auswaschungen sind sehr tief und liegen ungünstig schräg über die Fahrbahn verteilt. Darüber hinaus ist die Böschung sehr steil und rutschig. Wir steigen beide aus, laufen die Böschung hinunter und beurteilen die Lage vom Neuem. Die Lösung ist schnell gefunden: wir füllen die Auswaschungen mit Steinen auf, von denen es im Flussbett nur so wimmelt. Nach einer knappen halben Stunde sind wir der Meinung «es genügt!». Sabine postiert sich im Flussbett und mit präzisen Handzeichen zeigt sie mir, wo die Räder hinmüssen. Erster Gang mit Untersetzung und ab geht die Post. Die anstrengende Arbeit hat sich gelohnt, runter kommen wir ohne Probleme. Wir überqueren das steinige Flussbett und finden auf der gegenüberliegenden Seite eine steile, aber machbare Auffahrt.

Gegen 16:00 erreichen wir den Camping Oasis Palmier in Zagora. Er ist bereit zum Bersten voll. Eine Gruppe Rotary-Offroader auf einer Wohltätigkeitsfahrt hat den Campingplatz bis auf die letzte Ecke besetzt. Der Campingmanager hat mit uns erbarmen und weist uns zwischen zwei Lastwagen ein.

Kaum haben wir uns eingerichtet schon kriegt Fabrizio eine Visitenkarte in die Hand gedrückt. «Mon ami, morgen kommst du in unserer Werkstatt vorbei, damit wir die Kardanwelle einfetten und den Luftfilter reinigen können». «Es kostet nur 3 Euro». Da wir diese Unterhaltsarbeiten bereits zuvor im Kopf hatten, sagen wir zu … nicht ahnend, dass sich es nur um einen Vorwand handelt, um uns dann eine viel teurere Reparatur aufschwatzen zu können.

 

Montag, 31. Oktober, Zagora
Wetter: Am Morgen arschkalt, sonst sonnig. Temperatur 10 – 30°C

Am Morgen nach dem Frühstück werden wir bei der Campingausfahrt bereits von einem Gehilfen der Autowerkstatt erwartet. Auf seinem Mofa weist er uns den Weg bis zur Garage Jaboud sich immer wieder nach hinten versichernd, dass wir nicht verlorengegangen sind. Dort angekommen müssen wir zuerst einmal warten. Vor uns sind noch zwei andere Kunden. Wie wir es bereits geahnt haben, war das Einfetten der Kardanwelle für läppische 3 Euro nur ein Lockvogel. Als der Mechaniker unter dem Auto hervorsteigt macht er uns auf einen Mangel am Vorderrad aufmerksam – es sei undicht und müsse für 400 Euro repariert werden. Wir überlegen, können uns aber nicht vorstellen, dass unsere Garage ORB einen solchen Defekt bei der Überprüfung vor unserer Abreise nach Marokko übersehen haben könnte. Da Fabrizio nicht einlenkt, folgt die Pfefferminztee-Zeremonie in der Hoffnung, dass wir irgendwie der vorgeschlagenen Reparatur zustimmen. Der Tee ist gut … wir bleiben hart. Wir lassen einen sehr enttäuschten, ja sogar verärgerten Chef-Mechaniker zurück.

Als wir dann zum Einkaufen weiterfahren haben wir sofort ein Mopedfahrer hinter uns, der uns durch das geöffnete Fenster «Zürcher Zürcher» nachschreit und uns zu einem Campingplatz führen will. Da wir einen solchen schon haben und ihm zu verstehen geben, dass wir einkaufen müssen, will er uns zum Souk führen. Wir lehnen mit den Worten einen Supermarkt zu suchen ab. Auch dies kein Problem für ihn … wir sollen ihm folgen.  Er hält vor einem kleinen Lebensmittelladen. Der «Supermarché» erweist sich eher als Kiosk mit aufdringlichem Verkäufer, der wiederum Sabine wie einen Schatten durch den Laden folgt. Wenigstens finden wir Joghurt, Kaffee, Brot, Spaghetti, Erbsen und Wasser. Dann geht unsere Einkaufstour mit dem übereifrigen «Guide» zum «Trésor des épices», eine Bio-Epicerie. Fabrizio möchte gern wieder ein Glas Amlou kaufen und wird dort fündig. Obwohl noch Wüsten- und Kasbah-Besichtigungstouren in seinem Repertoire stehen, schütteln wir «unseren Guide» endlich ab.

Im Camping angekommen haben wir nicht mehr die Musse und die Geduld, durch die Oase zum ehemaligen jüdischen Ksar Amezrou zu spazieren. Für heute sind wir der marokkanischen Anbiederei und Betteltour überdrüssig. Aber kaum sind wir angekommen und Fabrizio ist mit einem Nachbarn am Schwatzen, macht mir eine Campingplatzangestellte Zeichen und zieht Perlschmuck aus ihrer Schürze zum Verkauf hervor. Allerdings akzeptiert sie mein Nein, ohne mir lange etwas Aufschwatzen zu wollen. Diese Penetranz und Aufdringlichkeit lässt uns an Dörfern und kleinen Städten vorbeifahren. Schade, sehr schade sogar.

 

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