Isafjördür, 11. August 2020
Wir sind seit einem knappen Monat in Island unterwegs, Zeit ein erstes Fazit über unsere Zeit hier im Norden zu ziehen. Wir machen es kurz. Der Monat Juli war hier der kälteste seit 20 Jahren! Wir haben nur sporadisch den blauen Himmel gesehen. Meist nur für eine sehr kurze Zeit … zu kurz! Unsere treuen Begleiter waren der Regen und der Wind. Es hat soviel geregnet, dass im Hochland diverse Pisten teilweise infolge Hochwasser schwer zu befahren sind.
Im Moment sind wir etwas frustriert! Die offiziellen Wetterprognosen sind nicht sehr vertrauenswürdig. Sogar die Isländer sind diesbezüglich sehr skeptisch geworden. In Isafjördur haben wir für ein paar Tage eine kleine Wohnung gemietet. Wir versuchen, unsere Planung neu zu ordnen. Sollen wir der Sonne nur noch nachrennen (sun chaising) oder wollen wir uns diesen widrigen Bedingungen einfach hingeben und sie als untrennbarer Teil des Reisens akzeptieren?
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