19. August – 4. September: Kununurra – Keep River NP – Timber Creek – Katherine – Limmen NP – Hell’s Gate – Normanton – Karumba – Croyden – Cobbold Gorge – Cairns
Das Wichtigste in Kürze:
Halbwegs gesund verlassen wir Kununurra Richtung Katherine. Wir besichtigen kurz den Keep River NP und lassen, infolge Buschbrände, den Gregory NP links liegen. Von Katherne aus folgen wir die monotone und, mit wenigen Ausnahmen, unspektakuläre Savannah Way nach Hell’s Gate und Normanton. Wir gestatten Karumba am Carpenteria Gulf einen kurzen Besuch bevor wir weiter nach Croyden und der wunderschönen Cobbold Gorge in der Nähe von Forsayth reisen. Von hier sind es noch knapp 470km bis Cairns. Hannibal bekommt hier einen Service … wir geniessen wieder etwas Stadtleben.
18.8.24 – Kununurra
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 35°C
Fünf Stunden Fahrt von Halls Creek nach Kununurra, ein feines Nachtessen im Pumphouse, ein Tag Wäsche und Homepage-Pflege und ein Tag Dolce-far-niente mit einer von Fabrizio lecker zubereiteten Spaghetti Cacio e Pepe und schon ist die Zeit in Kununurra um.
Stimmt nicht ganz, wir beobachten noch schmucke Vögel, wie sie mit ihren langen Schnäbeln die Wiese durchpflügen und besuchen am Sonntagabend den geschäftigen Biergarten, einen für uns doch eher seelenlosen Ort, wo die Aussies sich jedoch zu amüsieren scheinen und ein Bier nach dem anderen kippen.
19.8.24 – Timber Creek
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 34°C
Wir fahren los, obwohl sich bei Fabrizio die ersten Zeichen einer Erkältung bemerkbar machen.
Als wir beim Keep River National Park ankommen sind die Temperaturen bereits über 30 Grad. Eine schweisstreibenden 3 km langen Wanderung durch mannshohes Gras führt uns zu einem Felsüberhang und zu Zeichnungen der Aborigines. Sie sind für die Kraft, die sie uns bei dieser Hitze gekostet haben, wenig spektakulär.
So belassen wir es bei dieser Wanderung, lassen die restlichen Attraktionen links liegen und fahren weiter nach Timber Creek, wo wir uns nach den Tracks durch den Gregory Nationalpark erkundigen wollen.
Die Natur links und rechts des Highways ist von den absichtlich gelegten, säubernden Buschfeuern gezeichnet. Der Horizont vor uns ist dunkel. Je mehr wir uns dieser dunklen Wand nähern, umso mehr riecht es nach verbrannt. Und dann sehen wir auf der Höhe des Gregory Nationalparks die ersten lodernden Brandherde.
Beim Sitz des Nationalparks bleiben die Türen auch auf unser Klopfen hin verschlossen. Laut der Betreiberin des Road Houses in Timber Creek sind die Ranger wohl mit der Kontrolle der von ihnen gelegten „Bushfires“ beschäftigt.
Fabrizios Nase läuft ununterbrochen, die Symptome seiner Erkältung werden stärker und stärker und so entscheiden wir auch mit Hinblick auf die Buschfeuer, den Gregory Nationalpark nicht zu besuchen bzw. zu durchfahren. Schade, auf unsere Reise im 1999 war er einer unserer Highlights. Doch gewisse Erlebnisse und Emotionen sind nicht planbar. Dies gilt es beim Reisen zu akzeptieren.
20. – 22.8.24 – Katherine
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 36°C
Wir gönnen uns zwei Ruhetage. Erstens lechzen unsere Körper nach Erholung und zweitens treffen wir uns hier mit den Schweizer Weltreisenden Yvette und Rolf sowie ihrem Bruder Daniel und seiner Frau Sibylle.
Hurra, nachdem wir uns seit Juni in Down Under meistens in entgegengesetzter Richtung bewegt haben, klappt das Wiedersehen nun doch. Das Zusammensein, der Erfahrungsaustausch, sowie die Abkühlung im Pool tun gut. Auch geniessen wir das leckere von Rolf zubereitete gemeinsame Abendessen. Herzlichen Dank!
Ansonsten erkunden wir in Katherine einzig den Supermarkt Woolworth. Die berühmten beiden Schluchten die Katherine Gorge sowie die Butterfly Gorge haben wir bereits vor 25 Jahren besichtigt und für einen erneuten Besuch fühlen wir uns A immer noch nicht fit genug und B ist es uns viel zu heiss.
23.8.24 – Limmen NP (Munbililla) – Tomato Island
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 36°C
Die heutige Fahrt ist alles andere als spektakulär. Die ersten 280 km bis kurz vor Roper Bar sind geteert. Wir begegnen kaum Gegenverkehr. Trotzdem scheinen hier an der Anzahl der toten Kängurus am Strassenrand Road Trains unterwegs zu sein. Ein trauriges Bild.
Wohlweislich lassen wir Roper Bar links liegen – uns wird gesagt, dass der Caravan Park in einem desolaten Zustand sei – und peilen den ersten Camping des Limmen Nationalparks an, der sogar Duschen hat, bei rund 36 Grad ein unbezahlbarer Luxus.
Ein Luxus ist auch das abendliche Zusammenkommen und die Gespräche am Lagerfeuer mit einer Familie – die Ersatzcaretakers – und einem älteren Paar. Beide haben sich für eine alternative Lebensform entschieden.
Die Familie reist seit rund 16 Monaten mit zwei Kindern, die acht und neun Jahre alt sind, durch den roten Kontinent. Er ist Chemiker und hat in Minen gearbeitet, zuletzt in der Mongolei, und sie war in den Print Medien tätig. Bei beiden hat Corona die Sinnfrage ins Zentrum gerückt. Im nächsten Jahr sollen die Kinder wieder zur Schule, das Paar scheint jedoch immer noch unentschlossen zu sein, wie es beruflich weitergehen soll. Zurück zur alten Routine scheinen beide keine Motivation mehr zu haben … aber was dann? Eine sehr schwierige Entscheidung.
Das ältere Paar hat ihren Lebenstraum bereits realisiert. Er war ein erfolgreicher, international tätiger Informatiker als er vor über 20 Jahren entschied, mit seiner Frau eine Farm aufzubauen, die eine Kreuzung aus Waigu- und Angusrindern züchtet. Beide scheinen ihren Frieden gefunden zu haben. Über zwei Stunden diskutieren wir über den Sinn des Lebens bevor der Hunger uns separate Wege gehen lässt. Ein erfüllender Abend.
24.8.24 – Limmen NP (Munbililla) – Southern Lost City
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 36°C
200 km Trockensavanne durchqueren wir heute laut einer australischen Vegetationskarte. Uns kommt die Natur jedoch viel üppiger vor. Rechts und links des Tracks umgeben uns mächtige Gumtrees im mannshohen Grass. Liegt es daran, dass die diesjährige, ergiebige Regenzeit die Natur übermässig spriessen liess? In den unzähligen Flüssen, die wir durchqueren und die noch immer viel Wasser führen, gleicht die Vegetation einem dichten Dschungel. Eine Erkundung der Wasserläufe muss allerdings ausbleiben, da hier Salzwasserkrokodile heimisch sind. Sehen tuen wir zwar keine. Das ist auch besser so.
In der brütenden Mittagshitze erreichen wir die idyllischen Butterfly Falls, wo man gefahrenfrei ein erfrischendes Bad nehmen könnte. Wir begnügen uns mit der Beobachtung einiger filigraner Vögel, die durch das Wasser waten und der schwarzen, grossen Sommervögel, die an uns vorbeiflattern.
Am späten Nachmittag wagen wir uns auf eine kleine Wanderung durch die Sandsteintürme der Southern Lost City. Der Weg windet sich hübsch durch diese verlorene Stadt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Da glaubt man Kobolde zu erkennen, dort beobachtet uns ein Riese …
Die Nacht verbringen wir mit vier anderen Campern auf dem „geschlossenen“ Camping. Die Toilettenanlage wurde vom letzten Hurrikan aus den Fundamenten gehoben, was eine reguläre Nutzung verunmöglicht.
Wir begeben uns schon Früh in den Schutz von Hannibals Bauch. Die Moskitos und Sandflies massakrieren uns förmlich. Autsch!
25.8.24 – Hell‘s Gate
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 35°C
Die Distanzen überraschen uns auch nach beinahe 5 Monaten Australien immer noch. Auf knapp 500 km begegnen uns gerade einmal 15 Fahrzeuge und das Buschland bleibt vorwiegend flach und monoton. Die wenigen Attraktionen, die es entlang des Weges gäbe, sind geschlossen. Schade.
So fahren wir auf einer zum Teil von der letzten Regenzeit stark gekennzeichneten Wellblechpiste durch bis zum Roadhouse Hell’s Gate, wo wir von einer Monitorechse begrüsst werden. Argwöhnisch streckt sie uns den Hals entgegen und begutachtet mit der gespaltenen Zunge die Lage, bevor sie sich in den Busch zurückzieht.
In diesem Roadhouse sind wir schon vor 25 Jahren eingekehrt. Doch der Ort ist mit seinen neuen Häusern nicht mehr wiederzuerkennen. Auch der schattige Campingplatz ist gut belegt. Nach der erfrischenden Dusche geniessen wir auf der Terrasse des Roadhouses einen saftigen Burger und ein Steaksandwich with a lot (Randen, Eisbergsalat und Pommes) mit einem kühlen Bier. Keine hohe Kochkunst, jedoch für die Abgelegenheit des Ortes ein grosser Luxus für uns.
Andere Länder, andere Dimensionen. Das Roadhouse gehört zu einer Farm mit einer Fläche von 171‘000 ha. 400 Rinder werden darauf gehalten und ein süsser verspielter Hund, der nicht müde wird, uns den kleinen Ast zu rapportieren.
26.8.24 – Normanton
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 35°C
Nach Hell‘s Gate nehmen die Distanzen zu Farmen, Roadhouses und kleinen Dörfern etwas ab. Die Landschaft wird trockener und wir durchqueren riesige, verdorrte Grasflächen, auf denen immer noch grosse Kuhherden weiden. Von was sie sich ernähren, bleibt uns ein Rätsel.
In Burketown stoppen wir bei ein 68 Grad warmen Wasserquelle, deren Mineralien hübsche Muster in die Umgebung zeichnen.
Gegen Abend spazieren wir durch Normanton, eine kleine Stadt mit historischen Gebäuden, die vor allem für die Nachbildung eines 8.63 m langen Krokodils bekannt ist, das hier 1957 erschossen wurde und als grösste je erlegte Echse eingetragen wurde.
Den Abend beenden wir mit einem für diese Gegend so berühmten gegrillten Barramundi, einem Raubfisch, der im Salz- und Süsswasser vorkommen kann.
27.8.24 – Karumba
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 36°C
In Karumba soll der Sonnenuntergang von der Sunset Tavern aus umwerfend sein. Diesem Tipp folgen wir und fahren heute nur gerade 73 km nördlich zum Gulf of Carpenteria, den wir noch nie gesehen haben.
Karumba ist ein Nest mit mehreren Caravan Parks, Ferienwohnungen und einer Hafenanlage. Wenig herausgeputzt für einen touristischen Ort. Viele Unternehmen stehen zum Verkauf. Am späten Nachmittag machen wir uns ausgerüstet mit Fotokamera und Handys zur Taverne auf und bereiten uns auf den Sonnenuntergang mit einem Gin Tonic vor. Der Sonnenuntergang lässt lange auf sich warten und ist bei weitem nicht so spektakulär wie jener am Cable Beach in Broome, dennoch entstehen einige hübsche Schnappschüsse und wir sind um eine Erfahrung reicher.
28.8.24 – Croyden – Forsyth – Cobbold Gorge
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 33°C
Heute hatten wir für Outback-Verhältnisse eine abwechslungsreiche Fahrt. In the middle of nowhere gibt es einen historischen Bahnhof der an der 1889 eröffneten, 38 Meilen langen Bahnlinie von Croyden nach Normanton liegt.
Bereits in den 60er und 70er Jahren des 19. Jahrhunderts träumten Visionäre von einer Eisenbahnlinie, die von Normanton zum Gulf of Carpenteria führte, um so die Reise vom Westen Queenslands nach Europa über Asien zu verkürzen. Auch die Kupferminen der 400 km südlich liegenden Stadt Cloncurry erhoben Anspruch auf eine Erschliessung mit der Eisenbahn. Als jedoch in Croyden die Golfields entdeckt wurden, wurde die Erschliessung dieses beinahe 6000 Einwohner zählenden Städtchens bevorzugt und die Eisenbahnlinie wird nur noch touristisch genutzt.
Im Städtchen Croyden, heute leben noch gut 200 Menschen hier, erinnern nur noch ein paar öffentlich zugängliche, restaurierte historischen Gebäude an die vergangenen Glanzzeiten. So besichtigen wir das Gerichtsgebäude, das Stadthaus und das Polizeigebäude.
Auf unserem Weg zur Cobbold Gorge, einem privaten Naturschutzgebiet, tauchen wir in eine liebliche Hügellandschaft ein und sehen einen grossen Vogel, die Trappe. Er ist so schwer gebaut, dass er Mühe hat, vom Boden in die Luft abzuheben.
Die Cobbold Gorge Village wird vor allem von Australiern besucht. Die Anlage ist sehr gepflegt und es wurde viel in die Infrastruktur investiert. Am Abend geniessen wir von der Restaurantterrasse den Blick über den Infinitypool, den Dam mit Seerosen und das Lagerfeuer. Kommentiert wird die Szenerie von den Apostel-Vögeln, die sehr sozial sind, in kleinen Gruppen leben und die ganze Zeit untereinander lauthals quengeln, ein unterhaltsames Schauspiel.
29.8.24 – Cobbold Gorge
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 33°C
Heute besuchen wir die Cobbold Gorge, die nur geführt besichtigt werden kann.Der Savannah-Tour-Guide erklärt uns die Familiengeschichte des ersten Farmers auf diesem Gelände und wie es zur Entdeckung der Schlucht und zur Erschliessung derselben für die Touristen kam. Das einst für die Rinderaufzucht uninteressante Sandsteingebiet ist heute ein Magnet für die inländischen Touristen.
Auf der kleinen Wanderung durch den Busch wird uns der sogenannte Bush-Tucker (Nahrungsquellen der Aborigines) und die Giftpflanzen nähergebracht. Wir sehen die enge Schlucht von oben und überqueren auf einer spektakulären Glasbrücke dieselbe, 30 m unter uns der Rockpool, der dank mehrerer Quellen nie austrocknet. Und schliesslich besteigen wir ein schmales Boot mit dem wir die manchmal kaum 2 m breite Schlucht von innen erkunden. Neben den wunderschönen Formspielen der erodierten Schluchtwände, reflektiert sich das Wasser an den steil aufragenden Sandsteinkliffs und umgekehrt. Auch sehen wir einige Süsswasserkrokodile, die sich auf den Sandbänken sonnen, eines von einer beeindruckenden Länge.
Als wir auf dem Weg zurück im 4×4-Bus das ausgetrocknete Robertson-Flussbett durchqueren, bestätigt uns der Guide, dass hier durchaus einige Monate im Jahr Wasser fliesst. Nach einer guten Regensaison kann der Wasserstand über 6 m betragen, was in diesem Jahr der Fall war.
Auch verrät er uns das Geheimnis der unzähligen kleinen, braunen Termitenhügel. Von den in Australien 360 verbreiteten Termitenarten zernagen nur gerade vier die Bretter der Holzhäuser und -möbel. Bei den restlichen 356 übernehmen die fleissigen Arbeiterinnen die Funktion der Regenwürmer. Sie lüften mit ihren unterirdischen Gängen den Boden und bringen Nährstoffe in die Tiefe. Wie bei den Eisbergen ist der unterirdische Teil des Bauwerks grösser als der oberirdische: 2/3 zu 1/3. Gäbe es die Termiten nicht, wäre der Boden hier eine unfruchtbare Wüste.
Die nachmittägliche Hitze überbrücken wir auf einem Liegestuhl im Schatten des gut besuchten Infinitypools. Als wir unseren Aufenthalt Revue passieren lassen, bedauern wir, die erholsame Cobbold Village schon morgen zu verlassen. Hätten wir ein zwei Tage mehr eingeplant, hätten wir auf den ausgeschilderten Pfaden die Umgebung noch zu Fuss erkunden können. Aber Cairns bzw. Hannibals Service, mein Coiffeur und das Camping sind schon gebucht und wir müssen weiter.
30.8. – 4.9. Cairns
Wetter: Blauer Himmel, warm bei 27°C
Was macht man vier Tage in Cairns?
Vor allem nach Wochen im Outback wieder einmal die Zivilisation geniessen, an der 2.5 km langen Esplanade flanieren, ein Café oder ein Museum besuchen sowie Energie für die Weiterreise tanken.
Nach aussen hin hält Cairns eine bunte, touristenfreundliche Fassade aufrecht. Schaut man genauer hin, sieht man die Schäden, die COVID bzw. der boomende Internethandel angerichtet haben. Viele Ladenflächen stehen leer. Qualitativ hochwertige Produkte sind kaum zu finden. Uns kümmert dies kaum. Wir geniessen es, im Schatten der üppigen Bäume in der breiten Fussgängerzone und entlang der Esplanade zu promenieren.
Ein paar Highlights möchten wir nicht unerwähnt lassen. Das Guyala Café hat uns in seine eigene Geschmackswelt entführt. Japanische und europäische Küche wurden gekonnt miteinander verheiratet und dies in einer sehr angenehmen Atmosphäre. Der Besuch der Ausstellung „Spider of Paradise“ der kolumbianischen Künstlerin Maria Fernanda Cardoso hat uns in eine uns unbekannte Welt der Spinnen eingeführt. 800 übereinander gelegte Fotos lassen die 3-4 mm grossen, achtäugigen Kreaturen auf den 1.5 x 1.5 m grossen Reproduktionen wie bildhübsche Fabelwesen erscheinen. Ein Feuerwerk der Farben, das an afrikanische Masken, Graffiti-Kunst oder auch an die Kriegsbemalung von Urvölkern erinnert.
Neben den üblichen Pflichten, müssen wir uns auch an die Route Richtung Süden herantasten. Auch hier hat die kräftige Regensaison im tropischen Norden zu Überschwemmungen im Outback geführt und einige Pisten sind immer noch gesperrt. Wir werden uns vor Ort informieren und wohl auch improvisieren müssen.
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